Der Verein „WOHNmobil für Klimaschutz“ setzt sich für umweltschonendes Caravaning ein und setzt aktiv Aktionen um, bei denen zum Beispiel Bäume gepflanzt werden. Concorde ist Unterstützer der ersten Stunde. Grüner reisen „ b karge Wälder, graue Wiesen oder ausgetrocknete Flussläufe: Auf unseren Reisen mit dem Wohnmobil wurden uns die Folgen des Klimawandels in den vergangenen Jahren immer stärker bewusst“, erklärt Albert Märkl, Gründer des Vereins „WOHNmobil für Klimaschutz“. Nachdem er nach 40 Jahren als Polizeibeamter beim Bundeskriminalamt in den Ruhestand gegangen ist, versuchen seine Frau und er, soviel Zeit wie möglich unterwegs mit dem Reisemobil zu verbringen. „Entsprechend oft sind wir in der Natur unterwegs, auch gern als Wanderer oder Fahrradfahrer an den jeweiligen Destinationen.“ Als passionierter Wohnmobilist sieht er auch seine eigene Verantwortung: „Wir haben ein tolles Hobby, aber man darf nicht übersehen, dass wir mit schweren Fahrzeugen unterwegs sind und zum CO2-Ausstoß beitragen – auch wenn Caravan-Touren im Vergleich zu anderen Reiseformen immer noch eine vergleichsweise positive Bilanz haben.“ „GEMEINSAM ERREICHT MAN MEHR!“ Im Jahr 2019 wuchs in ihm die Überzeugung, da müsse „man etwas tun“ – für die Umwelt und den Naturschutz. Und: „Gemeinsam erreicht man mehr!“ Deshalb richtete er eine Facebook-Gruppe ein und O 47
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