Er ist eine der beliebtesten Kaffeespezialitäten und steht in fast jedem Café und Restaurant auf der Karte: Die Rede ist vom Cappuccino. Doch nicht immer überzeugt das, was serviert wird. Deshalb gehen wir heute der Frage nach, was einen guten Cappuccino ausmacht.
CONCORDE TOURS
Einen Monat lang war eine Gruppe mit ihren Concorde Reisemobilen unterwegs, um mit KUGA TOURS das „Herz Spaniens“ zu erfahren.
Die Region im Süden Spaniens liegt in Europa, aber der Orient ist hier an fast jeder Ecke zu spüren. Sie hat für jeden Geschmack etwas zu bieten: Bilder wie die Werke von Antoni Gaudí und natürlich das „Schaufenster Barcelonas“, die Ramblas. Die Sagrada Familia, Gaudís berühmtestes Bauwerk, das Castell la Suda, einst Palast der Könige von Aragon, Ronda, die wohl schönste Stadt Südspaniens und Wiege des Stierkampfes sowie die vielen Dörfer inmitten der Berge, die Andalusien so reizvoll machen.
Niemand wurde auf dieser Reise enttäuscht! Innerhalb weniger Wochen wurden nicht nur Tausende von Kilometern mit dem Wohnmobil zurückgelegt und Hunderte von Fotos geschossen (hier eine kleine Auswahl), sondern auch viel gelacht und viel gegessen – an dieser Stelle seien nur die leckeren Tapas erwähnt.
Einzigartige Reiseerlebnisse jenseits der Vorstellungskraft
Es ist unmöglich, auf alle Details der Reise einzugehen, doch hier der Versuch eines Überblicks über die Route, die auch im Nachhinein uneingeschränkt zu empfehlen ist. Ausgangspunkt der Reise war Barcelona, von wo aus es durch fruchtbare Landschaften mit Blick auf die Pyren.en nach Lleida ging. Die aragonische Königsresidenz Zaragoza bestach durch die riesige Plaza del Pilar, die barocke Wallfahrtskirche und die fünfschiffige gotische Catedral San Salvador.
Am vierten Tag ging es über Huesca und vorbei an den fantastisch rot schimmernden Mallos de Riglos nach Jaca, einer wichtigen Pilgerstation des aragonischen Jakobswegs, zum Monasterio de Leyre und schlie.lich nach Pamplona. Hier wurde eine Pause eingelegt und in Hemingways Lieblingsbar ein Café Cortado genossen. Entlang des Jakobsweges und des Ebro ging es weiter in die schöne und fruchtbare Rioja – eine Region, die ihre Verbundenheit und Faszination mit der Rioja in ihren Weinen zum Ausdruck bringt. Dort stand natürlich Haro, die Weinhauptstadt Spaniens, mit einer Weinprobe auf dem Programm, bevor es über Palencia nach Valladolid ging, die bedeutende Kunststadt und Residenz der spanischen Könige.
Und ja, die Stationen lesen sich wie die Höhepunkte spanischer Kultur: So auch die Universitätsstadt Salamanca, die mit einer wundersch.nen Altstadt bezauberte. Immer weiter, weiter, zu so herrlichen Ortschaften wie Escorial, Alba de Tormes, Avila, San Lorenzo de El Escorial – die Liste ließe sich seitenweise fortsetzen. Am vierzehnten Tag – der Hälfte der Reisezeit – muss das „Cochinillo asado“ (Spanferkel aus dem Ofen) in Segovias erwähnt werden. Natürlich wurde auch Madrid besucht. Landeshauptstadt, Wirtschafts- und Finanzzentrum, Gastronomie und Architektur … der historische und kulturelle Reichtum der spanischen Hauptstadt sorgten für unvergessliche Stunden.
Spanien abseits der Touristenpfade – mit Concorde zu Orten, die Spanien anders erleben lassen
Jenseits von Toledo, weg von Städten, Palästen und Burgen, ging es in die weite Ebene der Mancha, über Andalusien, für viele das klassische Spanien, nach Sevilla. Die wunderschöne Stadt, die viertgrößte Spaniens, ist ein künstlerisches und kulturelles Zentrum. Sie lässt Besucher ihre prächtige Architektur, eine lange Geschichte und köstliche Kulinarik entdecken. Nicht unwichtig an dieser Stelle: Egal, wo man in Andalusien Halt macht, man muss nicht lange nach einem einladenden Restaurant suchen. Das Essen in Spanien ist geradezu der Wahnsinn, Tapas gibt es an jeder Ecke und in allen Variationen.
Durch Olivenhaine geht es nach Jerez, weltberühmt für seinen Sherry, aber auch für die Zucht feuriger Andalusierpferde und als Zentrum des Flamenco, den die Gruppe dort erleben durfte. Zurück an der Küste führte die Reise über Marbella und Malaga nach Motril und von dort nordwärts entlang der mächtigen Sierra Nevada zum letzten Tagesziel: Granada. Schon der Name klingt nach 1.001 Nacht und verströmt den Duft von Exotik. Die einzige maurische Königsresidenz verzaubert mit ihrer Lage und den prächtigen Palästen Alhambra und Generalife.
¡Viva España!
Der Süden Spaniens hat wieder einmal alle mit seiner Vielfalt verzaubert. Die Tage vergingen wie im Flug und beim Betrachten der Bilder packt die Reisenden schon wieder das Fernweh!
Im Rückblick: Der Zusammenhalt in der Gruppe war hervorragend, viele interessante Eindrücke, lustige Abende und einfach schöne Momente wurden miteinander geteilt. Für die einen ging es weiter nach Portugal oder Frankreich, für die anderen zurück in die Heimat – nach Deutschland oder in die Schweiz. Hinter allen liegen erlebnisreiche viereinhalb Wochen voller ¡Viva España!
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