Einen Monat lang war eine Gruppe mit ihren Concorde Reisemobilen unterwegs, um mit KUGA TOURS das „Herz Spaniens“ zu erfahren.
GENUSS
Er ist eine der beliebtesten Kaffeespezialitäten und steht in fast jedem Café und Restaurant auf der Karte: Die Rede ist vom Cappuccino. Doch nicht immer überzeugt das, was serviert wird. Deshalb gehen wir heute der Frage nach, was einen guten Cappuccino ausmacht.
Der Cappuccino gelingt, wenn man Kaffeemischungen mit Robusta-Anteil bevorzugt, einen guten Espresso als Basis verwendet (ca. 7 g Kaffee, 25 Sek. Brühzeit und 25-30 ml Wasser), die Milch so aufschäumt, dass die Konsistenz an halbgeschlagene Sahne erinnert, vorgewärmte Tassen (vorzugsweise aus Porzellan) mit einem Fassungsvermögen von 125 ml verwendet. Die beste Basis eines Cappuccino ist der Espresso. Dieser wird traditionell mit einer Siebträgermaschine zubereitet. Es kann aber auch ein Kaffeevollautomat verwendet werden. Immer mehr Vollautomaten schäumen die Milch automatisch auf. Das Ergebnis ist meist gut, wenn auch nicht so gut und schön wie die von Hand aufgeschäumte Milch. Auch klassischer Filterkaffee kann als Basis für einen Cappuccino verwendet werden; Das Ergebnis ist zwar eher ein Kaffeegeschmack als ein Espresso, aber erlaubt ist, was schmeckt.
Kaffee und Freunde
sind die perfekte Mischung.
Damit der Cappuccino die optimale Trinktemperatur hat, sollten die Tassen vor der Zubereitung unbedingt vorgewärmt werden. Dann den Espresso direkt in eine Cappuccinotasse laufen lassen. Wie vermutet, steht und fällt ein guter Cappuccino nicht nur mit der Qualität des Espressos, sondern auch mit der Qualität des Schaums.
Theoretisch kann jede Milch zum Aufschäumen verwendet werden – egal ob laktosefrei, fettarm, Vollmilch oder H-Milch. Das Ergebnis ist jedoch unterschiedlich: Während fettarme Milch einen eher „trockenen“ Schaum ergibt, ist Vollmilch besonders cremig. Durch leichtes Schütteln der Kanne wird der Schaum noch etwas cremiger. Stellenweise trockener Schaum wird durch das Schwenken ebenfalls beseitigt.
Gießen Sie nun die Milch mit einem leichten Schwung auf den Espresso in die Tasse. Dadurch wird die Crema des Espressos aufgebrochen und Kaffee und Milch vermischen sich. Nach kurzer Zeit setzt sich der Schaum oben auf der Tasse ab. Jetzt in Ruhe genießen. Übrigens: Alle Kaffeesorten, die Milch enthalten, trinkt man in Italien nur zum Frühstück. So auch Cappuccino. Spätestens nach dem Mittagessen trinkt ihn dort niemand mehr.
Faszination
Kaffee
Der eine hat es morgens eilig, für den anderen gleicht die Kaffeezubereitung einer täglichen Meditation: Wie gut, dass es für jeden „Kaffee-Typ“ mindestens eine passende Zubereitungsart gibt! Denn so wie unterschiedliche Röstungen den Geschmack beeinflussen, bestimmen auch Art und Technik der Zubereitung das Endergebnis.
Perfekter Kaffeegenuss
Die Kaffeezubereitung mit einer Siebträgermaschine ist im Gegensatz zum Vollautomaten echte Handarbeit. Daher dauert es eine Weile, bis man die Kunst der Kaffeezubereitung perfekt beherrscht. Doch wer mit Maschine und Zubereitungsart vertraut ist, kann sich auf ein einzigartiges Genusserlebnis freuen.
Überzeugend einfach
Sehr beliebt ist auch die Kaffeezubereitung in der Stempelkanne, die meist als French Press bezeichnet wird. Hier erhält der fertige Kaffee etwas Crema und im Vergleich zum Filterkaffee einen volleren Körper. Das Ergebnis ist ein einzigartiger, unvergleichlich aromatischer Kaffeegeschmack.
Das italienische Original
Die Vorteile dieser Zubereitungsart liegen auf der Hand: Sie ist schnell, einfach und die Anschaffungskosten sind im Vergleich zu Siebträgern oder Vollautomaten sehr gering. Außerdem ist die kleine Kult-Kanne auch auf Reisen sehr beliebt.
Der komfortable Alleskönner
Die einfache, komfortable Bedienung und die Auswahl an Pads machen sie zum Favoriten für Kaffeetrinker, die es sauber und unkompliziert mögen. Dank der praktischen Pads, die einzeln in die Maschine eingelegt werden können, ist der Zeitaufwand für einen köstlichen Kaffeegenuss sehr gering.
Liebling der Deutschen
Die beliebteste Kaffeevariante der Deutschen ist die Filterkaffeemaschine. Klare Vorteile sind die im Vergleich zu Siebträgern und Vollautomaten deutlich geringeren Anschaffungskosten, die schnelle Zubereitung einer ganzen Kanne Kaffee sowie die einfache Reinigung.
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